Letzten Mittwoch ist der Gemeinderat auf das Postulat von nadJA und Thomas Göttin aus dem Jahr 2014 eingegangen und hat die Rasenstrategie verabschiedet und veröffentlicht.
„Schutte“ ist sehr beliebt! Dies ist nicht nur im Stadtrat ersichtlich, wenn YB an einem Donnerstag wieder einmal europäisch spielt, sondern vor allem bei Kindern, Schülern und Schülerinnen sowie bei Jugendlichen, welche den Profis nacheifern, und natürlich den Eltern, welche die ganze Organisation und das Unterstützen übernehmen dürfen. Aber auch bei jungen Erwachsenen, bei Aktivfussballern und -fussballerinnen, AlternativligaschüttelerInnen, Senioren oder Veteranen. Bei dieser Aufzählung fühlen sich bestimmt mehr als ¾ der Berner angesprochen, wobei die Relevanz dieser Fussballfeldthematik bereits verdeutlicht wird. Überdies geht es bei der Rasenspielfläche nicht nur um Fussball, sondern auch um andere Sportarten wie zum Beispiel Rugby, Baseball oder Frisbee.
Wie nadJA bereits in ihrer letzten Motion bzgl. der „fehlenden“ offenen Arbeit mit Jugendlichen im kinderreichen Stadtteil IV hervorgehoben hat, muss die Möglichkeit für eine sinnvolle Freizeitgestaltung gewährleistet werden. Die Zunahme der Kinderzahl gekoppelt mit der Fussball-Popularität ist ein Grund dafür, dass ein Rasenspielplatzmangel besteht.