nadJA für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie

nadJA setzt sich im Stadtrat für eine endlich notwendige Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein. Die Stadt Bern soll ihr Angebot in Bezug auf die Betreuung von Kindern während der Schulzeit und den -ferien der Gegenwart und den neuen Familienmodellen anpassen. Damit soll das Stückwerk der schulergänzenden Betreuung optimiert und die Ferienengpässe für berufstätige Eltern behoben werden.

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Ganztageskindergärten schaffen (Motion von Peter Marbet und nadJA)

nadJA für Ganztageskindergärten, damit Tagesstrukturen für Kinder im Kindergartenalter angeboten werden können, welche ihrer Entwicklung und den Bedürfnissen der Eltern Rechnung tragen.

Die Stadt Bern hat in den vergangenen Jahren die Angebote der externen Kinderbetreuung stetig ausgebaut. Nichtsdestotrotz ist für berufstätige Eltern die Organisation der Kinderbetreuung nach wie vor eine grosse Herausforderung, gerade beim Übergang von der Kita in den Kindergarten oder die Basisstufe. Kindergärten bieten keine flexiblen Bring- und Abholzeiten. Ihre Unterrichtszeiten orientieren sich am Morgen an den Blockzeiten der Volksschule, an den Nachmittagen haben die Kinder nur zweimal Unterricht. Die Betreuung findet ergänzend dazu in den Tagesschulen statt. Der Bring- und Hol-Service von den Kitas zu den umliegenden Kindergärten bedingt eine gute Zusammenarbeit zwischen den beiden Institutionen und kann nicht überall optimal organisiert werden. Ausserdem sind manche Kindergartenkinder in den Tagesschulstrukturen überfordert.

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Dank nadjA und Thomas – Die Stadt Bern geht das Rasenspielflächen-Manko an

Letzten Mittwoch ist der Gemeinderat auf das Postulat von nadJA und Thomas Göttin aus dem Jahr 2014 eingegangen und hat die Rasenstrategie verabschiedet und veröffentlicht.

„Schutte“ ist sehr beliebt! Dies ist nicht nur im Stadtrat ersichtlich, wenn YB an einem Donnerstag wieder einmal europäisch spielt, sondern vor allem bei Kindern, Schülern und Schülerinnen sowie bei Jugendlichen, welche den Profis nacheifern, und natürlich den Eltern, welche die ganze Organisation und das Unterstützen übernehmen dürfen. Aber auch bei jungen Erwachsenen, bei Aktivfussballern und -fussballerinnen, AlternativligaschüttelerInnen, Senioren oder Veteranen. Bei dieser Aufzählung fühlen sich bestimmt mehr als ¾ der Berner angesprochen, wobei die Relevanz dieser Fussballfeldthematik bereits verdeutlicht wird. Überdies geht es bei der Rasenspielfläche nicht nur um Fussball, sondern auch um andere Sportarten wie zum Beispiel Rugby, Baseball oder Frisbee.

Wie nadJA bereits in ihrer letzten Motion bzgl. der „fehlenden“ offenen Arbeit mit Jugendlichen im kinderreichen Stadtteil IV hervorgehoben hat, muss die Möglichkeit für eine sinnvolle Freizeitgestaltung gewährleistet werden. Die Zunahme der Kinderzahl gekoppelt mit der Fussball-Popularität ist ein Grund dafür, dass ein Rasenspielplatzmangel besteht.

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Nadjas Beitrag zur lebendigen Stadt Bern

(Interfraktionelle) Motion SP, GB/JA!, GFL (Nadja Kehrli, SP / Ursina Anderegg, GB / Janine Wicki, GFL )

Die Zeit ist mehr als reif: Ein Angebot für offene Arbeit mit Kindern im Stadtteil IV Kirchenfeld-Schosshalde!

Freiräume in der Nähe eines Wohnumfeldes stehen in Städten durch Siedlungsentwicklung und Mehrnutzung unter Druck. Dadurch wird die Qualität und Nutzungsmöglichkeit der verbleibenden Freiräume immer wichtiger. Das gilt auch für Spielräume, in denen Kinder in ihrem Wohnumfeld dem freien Spiel nachgehen können. Ausserfamiliäre und ausserschulische Begegnungs- und Spielräume sind wichtige Voraussetzungen für eine gesunde, körperliche und soziale Entwicklung der Kinder. Hier setzt die offene Arbeit mit Kinder an, in dem sie den Kindern diese Räume professionell betreut in Form von Kindertreffs, Abenteuerspielplätze und mobilen Angeboten im öffentlichen Raum anbietet. Solche Einrichtungen und Angebote tragen zudem massgeblich zur Identifikation, Vernetzung und Integration der Kinder und deren Erwachsenen im Quartier bei.

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